Dienstag, 1. Februar 2022

DOGandTRAVEL trifft...

Peter Plate & Jam

Zwei Jahrzehnte war er neben AnNA R. die männliche Hälfte des Duos Rosenstolz, das wie kein anderes zuerst das Party-Jahrzehnt der 1990er Jahre und dann der 2000er prägte und das kurz vor Weihnachten 2012 eine Pause auf unbestimmte Zeit einlegte, die bis heute andauert. Doch Peter Plate ist alles andere als im Ruhestand. Der in Niedersachsen aufgewachsene Komponist und Produzent schreibt und produziert mit seinem ehemaligen Lebenspartner Ulf Leo Sommer für Sarah Connor, Helene Fischer, Michelle, Barbara Schöneberger, Max Raabe und viele mehr. In diesem Winter startet nach einjährigem Zwangsaufschub das Musical zur erfolgreichen ZDF-Familiensaga „Ku’damm 56“ in Berlin. DOGandTRAVEL traf den Musiker, der seit dreißig Jahren in Berlin lebt und seit 2013 gemeinsam mit seinem Ehemann Lee stolzer „Papa“ von Beaglerüde „Jam“ ist zum Plausch.

Foto: Jörn Hartmann

Du hast im vergangenen Jahr geheiratet. Wie geht es euch dreien?

Ja, wir wollten nach zehn Jahren endlich ordentliche Verhältnisse schaffen (lacht). Leider kam uns, wie allen Leuten, Corona dazwischen. Wir wollten eigentlich in Wales, der Heimat meines Mannes Lee, heiraten. Wir hatten das Ereignis ein Jahr vorher geplant, alles schon vorbereitet und eigentlich sollten nur die Familien zusammengeführt werden. Wir sind ja nicht mehr so jung, wie wir vielleicht noch denken, unsere Mütter sind nochmal etwas älter. Es sollte eine ganz kleine, sehr schöne Hochzeit werden. Dann kam halt das „C“ dazwischen und die Hochzeit fiel ins Wasser. Wir wollten deshalb aber nicht warten, schließlich war es unsere Hochzeit. Ja – und dann haben wir ganz klein in Berlin geheiratet.

Wie kamt ihr zu Jam?

Jam ist jetzt neun Jahre alt. Lee und ich haben das Thema Hund vor Jams Einzug ein ganzes Jahr überlegt. Wir waren uns der Verantwortung bewusst. Denn Hunde sind Rudeltiere und ungern alleine – Beagle sowieso. Im Nachhinein betrachtet, hatten wir trotzdem keine Ahnung, was auf uns zukommt.

Mein Mann kommt aus einer Mini-Kleinstadt in Wales. Die Familie hatte einen Streuner, der tun und lassen konnte, was er wollte: ging allein aus dem Haus und wieder rein und spazierte dazwischen auch auf der Straße. Das alles geht in einer Stadt wie Berlin leider gar nicht. ___STEADY_PAYWALL___

Ein Beagle ist natürlich ein Jagdhund und braucht entsprechend ständig genug Auslauf. Das wollen wir ihm alles bieten. Er hat unser Leben auf den Kopf gestellt, aber ich bereue keine Sekunde.

Wir haben Jam zusammen ausgesucht. Geboren wurde er in Barsinghausen. Jam ist also – genau wie ich – Niedersachse. Meine Mutter lebt in Hannover und Barsinghausen liegt gleich westlich davon. Wir haben Nelly, die Züchterin, zusammen mit meiner Mutter besucht.

Dabei kam Jam direkt auf uns zu. Ein anderer, er hieß Oskar, lief in die Arme meiner Mutter. Jam ist unser Hund geworden. Oskar, aus demselben Wurf, lebt inzwischen bei meiner Schwester mit ihren zwei wunderbaren Kindern. Er ist ein richtiger Familienhund. Jam ist eher der Typ „verwöhnte Diva“. Wir haben ihn schon sehr verwöhnt. Heute ist er der Einzige in unserer Familie, der seine Figur halten muss. Das heißt, wir messen sein Futter ab und ziehen die Leckerlis ab. Das musst du beim Beagle auch wirklich durchziehen. Wenn ein Beagle dick ist, ist das überhaupt nicht gut für den Hund. Er bekommt ziemlich viele Leckerlis, ein Beagle funktioniert so und es macht ja auch Spaß.

Er ist der liebste Hund der Welt, der fast alles darf. Eine Sache allerdings darf – und tut er – nicht: Betteln am Tisch.

Darf er auf die Couch und ins Bett?

Ja! Wir haben das Bett-Verbot ungefähr vier Wochen lang durchgehalten. Ich würde es auch wieder so machen. Jam ist da auch super kompatibel. Egal ob wir um sechs Uhr morgens raus müssen oder bis zwölf Uhr im Bett bleiben können: Er bleibt so lange liegen, wie wir.

Und, egal welcher Tag ist: Nach dem Wachwerden wird jeden Morgen erst einmal eine Viertelstunde geknuddelt. Das fordert er auch ein; erst dann ist er bereit aufzustehen.

Ist er bei dir, wenn du arbeitest?

Tagsüber ist er meistens bei meinem Mann. Und drei mal in der Woche ist er Bestandteil eines festen Rudels von 12 bis 14 Hunden in einer Auslaufgruppe. Ich glaube, das ist gut für ihn und sein Sozialverhalten. Manchmal geh‘ ich auch mit. In der Gruppe spielt Jam nur gelegentlich mit den anderen, vor allem macht er sein eigenes Ding.

Auch während unserer Ausflüge, wie jetzt gerade letztes Wochenende in Brandenburg, beachtet er uns kaum. Wenn er im Wald sein Ding macht, sind wir völlig abgeschrieben. Aber das ist völlig in Ordnung.

Jeden Donnerstag aber kommt er mit mir ins Studio. Auch hier liegt er auf dem Sofa, das da steht. Wenn ich Gesang aufnehme, liegt er meistens vor mir vor der Gesangskabine. Eigentlich ist er der Produzent!

Inzwischen kennen und lieben ihn alle Künstler, die zu uns ins Studio kommen. Regisseur Detlev Buck ist total naturverbunden, ist auch auf dem Land großgeworden. Während eines Meetings mit ihm sprang Jam wie aus dem Nichts auf Detlevs Schoß, was den armen Kerl erst einmal schockte. Tatsächlich ist Jam eine Art Schoßhund, was nicht ganz Beagle-typisch ist. Wenn er jemanden mag, springt er ihm oder ihr halt auf den Schoß.

Bringen Künstler auch mal ihren eigenen Hund mit?

Michelle war mit ihrer Bernhardiner-Hündin Ronja bei uns. Das war total lustig, weil Michelle ja recht klein ist. Als wir mit Michelle zusammengearbeitet haben, war Ronja noch ein Welpe. Welpen liebt Jam total.

Zusammen mit Ulf Leo Sommer (links im Bild) schreibt und produziert Peter Plate zahlreiche Erfolgshits. Aktuell bringen sie das Musical zur ZDF-Serie „Ku’damm 56“ auf die Bühne des Theater des Westens in Berlin.

Foto: Olaf Blecker

Ist Jam der Züchtername?

Ganz ehrlich: Eigentlich heißt Jam „Isko vom Deistertal“. Nelly, der Züchterin, wäre es lieber gewesen, wir wären bei Isko geblieben. Sie ist eine sehr verantwortungsvolle Züchterin. Wir mussten mehrmals bei ihr vorstellig werden. Sie hat auch nicht sofort zugesagt und wollte erst sehen, dass wir auch wirklich als Hundeeltern geeignet sind. Ich finde es ganz toll und wichtig, dass Züchter darauf achten.

Beim dritten Treffen rutsche mir raus, dass wir dem Welpen einen anderen Namen geben wollten: Disko statt Isko. Den kleinen Scherz fand sie überhaupt nicht lustig. Mit „Jam“ hat sie aber inzwischen Frieden geschlossen. Lees erster Hund hieß übrigens Lucky, seine Katze später dann auch. Bei Tiernamen ist mein Mann also nicht ganz so kreativ. (lacht)

Wer hat sich um die Erziehung Jams gekümmert?

Das haben wir im Wesentlichen zusammen gemacht. Wirklich hilfreich war die Welpenschule, die wir drei zusammen besucht haben. Gut geholfen haben mir viele Gespräche mit anderen Leuten, die auch Beagles haben. Ein befreundetes Paar hat schon etwas länger zwei Beagle-Damen. Zu denen haben Lee und ich immer aufgeschaut, weil sie anscheinend alles richtig gemacht haben. Eine der beiden Hündinnen kann tatsächlich auch ohne Leine durch Berlin gehen, die andere nicht. Beide wurden aber gleich erzogen. Das hat uns beruhigt. Am Anfang hab‘ ich mich immer geschämt. Ich dachte, wir machen alles falsch, weil Jam das nicht kann. Jam ist viel zu impulsiv; der kann nicht ohne Leine durch eine Stadt laufen. Wir lernten also: Es gibt Hunde, da haut es hin – bei anderen eben nicht.

Wo trifft man euch zusammen mit Jam?

Man trifft uns vor allem dort, wo man keine Menschen trifft. Wir sind sehr viel im Wald, besonders an Wochenenden oft stundenlang. Durch Corona und weil alles geschlossen war, fingen wir irgendwann an – so richtig spießig –, Kaffee zu kochen und Brötchen vorzuschmieren. Inzwischen lieben wir diese Ausflüge.

Wenn wir mit dem Auto irgendwo ankommen und alle nach links gehen, laufen wir nach rechts. Wir versuchen immer, die normalen Fußwege zu verlassen und gehen auf den Schleichwegen im Wald. Und das dann richtig lange. Einmal kam uns ein riesiges Wildschwein entgegen. Das Schwein und Jam waren weg, seitdem hab ich eine 15 Meter lange Schleppleine. Die hat er aber nicht die ganze Zeit um. Du siehst beim Beagle ja sofort, wenn er anfängt, abwesend zu sein; dann gibt’s sofort die Schleppleine. Am Strand geht’s ohne, aber im Wald brauchen wir die Schleppleine zur Sicherheit.

Inwiefern hat sich euer Leben in den letzten zwei Jahren verändert?

Von 1991 bis zur noch immer anhaltenden Pause im Jahr 2012 war Peter Plate Teil von „Rosenstolz“. In diesem Winter zeigt der MDR eine Doku über die Band und ihre Zeit.

Foto: Olaf Blecker

Wir hatten wirklich viel Glück im Unglück. Wir hatten unser Tonstudio in Kreuzberg und haben uns ganz kurz vor Corona entschieden, das Studio in dem Haus, in dem wir auch wohnen, einzurichten. Ulf und ich wohnen nicht zusammen, sind aber Gegenüber-Nachbarn, jeweils in einer Dachgeschosswohnung. Dort, im fünften Stock wohnt Ulf rechts und mein Mann und ich wohnen links. Im selben Haus haben wir im zweiten Stock unser Tonstudio. Als es fertig eingerichtet war, kam Corona. Das war echtes Glück. Wir mussten ein paar Mal in Quarantäne, konnten aber weiterarbeiten. Das war toll, auch für meine Beziehung. Nichtsdestotrotz wurde auch unser berufliches Leben durcheinandergewürfelt. Wir wollten das „Ku‘damm 56“-Musical schon ein Jahr vorher machen und wir mussten eine „Bibi & Tina“-Tournee absagen. Das war schon alles richtig blöd. Aber es hat uns keiner verboten, Lieder zu schreiben, wir konnten also kreativ weiterarbeiten.

Begleitet dich Jam auch auf beruflichen Reisen oder bleibt er dann bei deinem Mann?

Mein Mann und ich reisen immer zusammen. Seitdem wir zusammen sind, waren wir noch keine Nacht getrennt. Wir haben Jam, als er noch sehr jung war, einmal mit ins Flugzeug genommen. Das war so grausam. Das passt nicht zu Jam. Ich habe gemerkt, dass ich meinen eigenen Hund quäle. Ich mag es aber auch niemandem vorschreiben. Es mag Hunde geben, die das gut finden oder gut verkraften, aber Jam musste, da über acht Kilo schwer, mit zu den Koffern. Das geht so gar nicht. Das machen wir auch nie wieder.

Wenn wir doch mal fliegen müssen, geht er zu einer Freundin. Wir haben unsere Reiseziele so angepasst, dass Jam mitkommen kann. Das sind natürlich die viel schöneren Urlaube.

Wohin fahrt ihr am liebsten?

Vielleicht liegt’s an unserem Alter. Ich fahre super gerne an die Mosel, Traben-Trarbach zum Beispiel. Das ist Wahnsinn. Da gibt‘s ein sehr hundefreundliches Jugendstil-Hotel. Im Karwendel gibt’s ein Hotel: „Das Kranzbach“. Ich liebe den Wellness-Bereich dort.

Wir haben es eher zufällig entdeckt. Ich wollte erst ein anderes Hotel ganz in der Nähe buchen, hatte schon alles fertig und fragte zum Schluss am Telefon, ob noch Extra-kosten für den Hund dazu kämen. Daraufhin meinten die, dass Hunde in dem Haus nicht willkommen seien. Ein Hotel mitten in der Natur und dann dürfen keine Hunde mit rein? Wie bescheuert?! Ich hab dann wutentbrannt aufgelegt.

Als ich das dann einer Freundin erzählt hab‘, sagte sie mir, dass nur ein Dorf weiter ein ganz tolles Hotel, das Kranzbach, sei. Das steht ganz allein, fast im Nichts – ideal auch für Jam.

Ja, wir machen jetzt also zu dritt die Urlaube, von denen ich, als ich jung war, sagte, dass ich sie im Traum nicht machen würde. Jetzt finde ich sie toll.

Ist Jam für euch eine Art Kindersatz?

Dafür liebe ich Kinder viel zu sehr. Aber er ist ganz selbstverständlich für Lee und mich ein Familienmitglied. Es gibt ja viele Sprüche, dass der Hund des Menschen bester Freund ist – und genau so ist es!

Ich mag meinen Hund viel lieber, als viele Menschen. Jeder, der selbst einen Hund hat, wird das verstehen. Aber letztlich ist ein Hund ein Hund und ein Mensch ein Mensch.

Ich hätte gerne Kinder gehabt, mein Leben ist halt anders gelaufen. Ein Kindersatz ist Jam nicht, aber es ist ein Familienmitglied.

Bist du mit Hunden aufgewachsen?

Nein, überhaupt nicht. Jam ist mein erster Hund.

Du machst zusammen mit Ulf Leo Sommer „Ku‘damm 56“. Was ist euer Part bei dem Musical?

Wir sind gefragt worden, ob wir Lust hätten, die Musik und die Songtexte beizutragen. Wir kannten die Serie und fanden sie super! Wir wollten es aber nur machen, wenn wir auch die Autorin kennenlernen dürfen. Das ist Annette Hess, die auch „Weißensee“ geschrieben hat, was ich auch schon so toll fand. Wir haben uns also getroffen und gemerkt: Da geht was. Dann hatten wir Zeit, das Stück zusammen zu entwickeln. Sie hat das Libretto geschrieben und wir die Musik und die Songtexte. Dann haben wir uns einen Regisseur gesucht und ein Team zusammengestellt. Jetzt probten wir alle zusammen und waren auch jeden Tag im Theater des Westens, sitzen dabei und begleiten das Ganze liebevoll. Wir sind ja auch Mit-Produzenten. Sobald das Stück aber rollt, können wir uns zurückziehen und uns neuen Projekten widmen.

Der Übergang ist tatsächlich fließend. Sobald die aktuellen Proben für „Ku‘Damm 56“ vorbei sind, beginnen wir Mitte Dezember mit den Proben für das neue „Bibi & Tina“-Musical. Das geht ab Februar los. Wir touren durch 60 Städte in Deutschland – eine Art Zirkus-Musical. Mit einer „Bibi & Tina“-Geschichte touren wir immer zwei Jahre und nun gibt’s eine brandneue Geschichte.

Bei Rosenstolz gibt’s nichts Neues?

Jein, mit der UFA Documentary haben Anna und ich eine vierteilige Dokumentation gemacht. Wir wurden oft nach einer Doku gefragt. Bisher haben wir immer abgelehnt, schließlich gibt es schon eine vom NDR. Dann kam aber der Regisseur Tim Evers, dessen Konzept fanden wir richtig geil. Es geht auch um Rosenstolz, aber vor allem geht‘s um den Wandel der Zeit von 1990 bis 2010. In dieser Zeit ist so viel passiert in Deutschland. Ost- und Westberlin waren zwar gerade frisch wiedervereinigt, trotzdem waren es irgendwie noch zwei Städte. Als wir damals anfingen, konnten Schwule und Lesben nicht heiraten. Es gab noch keine offen schwulen Politiker. Man wusste es zwar von einigen, aber die lebten nicht offen. Wir erzählen also die Geschichte, was sich in 20 Jahren alles verändert hat. Es kommen viele Kollegen zu Wort und viele Menschen, denen die Musik von Rosenstolz viel bedeutet hat. Wenn alles klappt, zeigt der MDR die Doku ab dem 25. Dezember 2022.

Wie sehr nervt es dich noch auf Rosenstolz angesprochen zu werden?

Überhaupt nicht. Ich liebe Rosenstolz und ohne Rosenstolz würden wir wohl das Gespräch gar nicht führen. AnNa und ich wissen beide, was wir an Rosenstolz haben und hatten. Außerdem hat es tierisch Spaß gemacht.

Dann könnte es ja weitergehen…

Rosenstolz war kein Beruf, sondern eine Berufung. Ich hab‘ so sehr dafür gebrannt und das machte irgendwann unsozial. Außerdem könnte ich mein schönes Familienleben, so wie ich es jetzt habe, nicht mehr führen.

Peter, vielen Dank für das Gespräch.

Der Ku´damm wird zum Musical!

Als 2016 die Serie „Ku’damm 56“ im ZDF ausgestrahlt wird, passiert eine Überraschung: Die Schicksale der Tanzschulinhaberin Catherina Schöllack und ihrer drei Töchter bewegen nicht nur diejenigen, die die 1950er erlebt haben, nicht nur deren Kinder, sondern auch die Enkelinnen und Enkel. Die Geschichten vom Ku’damm faszinieren über Generationen hinweg, in Familien diskutieren 14-Jährige mit 80-Jährigen über die Vergangenheit, es bilden sich Fanclubs, und im Streaming zählt „Ku’damm 56“ bis heute zu den erfolgreichsten deutschen Produktionen.

Zwischen Wirtschaftswunder und Rebellion, Unterdrückung und Emanzipation, im lustvollen Kampf um die freie, die erste und die späte Liebe – Jetzt bekommen die Geschichten der Schöllack-Frauen eine ganz neue Dimension: Die mehrfache Grimme-Preisträgerin und Autorin der Geschichte, Annette Hess, hat sich mit Peter Plate und Ulf Leo Sommer (dem Songschreiberteam für Rosenstolz, Max Raabe, Sarah Connor) zusammengesetzt – gemeinsam entstand die Bühnenversion „Ku’damm 56 – das Musical“.

Mit der geballten Power herausragender Musikerinnen und Musiker, Künstlerinnen und Künstler und Kreativer mit Lust und Leidenschaft und ein bisschen Glück wird in einem der schönsten Häuser Berlins, dem Stage Theater des Westens, das Stück zu sehen sein.

„Ku’damm 56 - Das Musical“ läuft im Stage Theater des Westens, Kantstraße 12, 10623 Berlin. Tickets gibt‘s unter www.stage-entertainment.de

Dier Beitrag ist in DOGandTRAVEL Nr. 35 erschienen.

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