• Hütehunde besonders betroffen

    Depressionen und Angststörungen bei Hunden

    Depressionen, Angststörungen und weitere psychische Erkrankungen werden in der Gesellschaft immer stärker wahrgenommen und respektiert. Doch nicht nur wir Menschen, sondern auch Hunde können unter solchen Erkrankungen leiden. Dr. Sandra Foltin ist Biologin und Psychologin, und hat dazu in diesem Jahr das im Kynos-Verlag erschienene Buch „Black Dog“ verfasst, das zentrale Studien und Ergebnisse aufgreift.

  • Demenz bei Hunden

    Ist langsames Gehen ein Warnsignal?

    Es ist kein Geheimnis, dass Hunde im Alter langsamer werden. Aber wussten Sie, dass eine verminderte Gehgeschwindigkeit bei älteren Hunden ein ernstzunehmendes Anzeichen für kognitive Beeinträchtigungen sein könnte? Eine neue Studie der North Carolina State University hat genau das untersucht.

  • Zahnpflege beim Hund

    Ein Hund muss kräftig zubeißen können

    Ein Welpe bekommt seine ersten Milchzähne im Alter von vier bis fünf Wochen. Bereits drei Monate später werden die Milchzähne nach und nach durch die bleibenden Zähne ersetzt. Im Alter von etwa sechs Monaten ist der Zahnwechsel abgeschlossen. Die meisten Hunde haben dann 42 Zähne, 20 im Oberkiefer und 22 im Unterkiefer. Das sind zehn Zähne mehr als beim Menschen. Es gibt jedoch einige Hunderassen, bei denen nicht (immer) alle Zähne vollständig vorhanden sind.

  • Neue Erkenntnisse zu Schlafapnoe bei Hunden

    Kurze Schnauzen und lange Nächte

    Schlafapnoe ist eine Atemstörung, der sowohl bei Menschen als bei Hunden weit verbreitet ist und die Lebensqualität beider Spezies erheblich beeinträchtigen kann. Wissenschaftler der Universität Helsinki haben nun zum einen die Schlafapnoe-Diagnostik bei Hunden revolutioniert und dabei einige aufschlussreiche Entdeckungen gemacht.

  • Stark gewürztes Fleisch und Bier gehören in keinen Hundemagen

    Schauze weg vom Grill

    Auch wenn es noch so verlockend duftet und noch so herrlich schmeckt – gegrillte Spareribs, Bratwürste oder Steaks sind für den Hund Tabu. Frauchen und Herrchen müssen deshalb während der Grillzeit stark sein und den sehnsuchtsvollen Blicken ihrer vierbeinigen Hausfreunde widerstehen.

  • Hunde bestmöglich versorgen

    Was bringt die neue Tierarzt-Gebührenordnung?

    Seit fast sechs Monaten gilt nun schon die neue Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte (GOT). Hinter dem etwas sperrigen Begriff verbergen sich die Preise, die eine Tierarztpraxis oder -klinik für ihre Leistungen berechnen darf, beziehungsweise sogar muss. DOGandTRAVEL berichtete ausführlich und informierte, wie Tierärzte ihr Honorar berechnen in Ausgabe Nr. 38 (Winter/Frühjahr 2023).

  • Wir erklären die Gebührenordnung

    So berechnen Tierärzte ihr Honorar

    Tierärzte können ihre Honorare nicht beliebig festsetzen. Sie sind, ähnlich wie Rechtsanwälte, Steuerberater und Ärzte, an eine Gebührenordnung gebunden: die „Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte (GOT)“, die der Gesetzgeber festlegt. Doch wie genau berechnen Tierärzte ihr Honorar?

  • Die Gefahr lauert im Gras

    Wie die Hundemalaria unsere Vierbeiner gefährdet und wie Sie sich und Ihre Vierbeiner schützen

    Viele Hundehalter sind zunehmend besorgt über eine tödliche Bedrohung: die so genannte Hundemalaria, die in immer mehr Tierarztpraxen diagnostiziert wird. Die durch Zecken übertragene Krankheit heißt korrekt Babesiose.

    Hundefreunde kannten sie bislang vor allem als „Mittelmeerkrankheit“, wie etwa Ehrlichiose und Leishmaniose. Denn die unangenehmen Spinnentiere sind Profiteure des Klimawandels und der Globalisierung. Zunehmend milde Winter bieten Zecken gute Überlebensbedingungen, daran ändern auch wenige Tage mit Minustemperaturen nichts. Nicht nur Hunde, die auf Reisen mit dabei sind, können exotische Zecken und Infektionserreger einschleppen, inzwischen treten früher seltene Krankheiten wie eben die Babesiose auch in Deutschland zunehmend häufiger auf.

    Babesiose kann innerhalb weniger Tage zum Tod des Tieres führen, wenn sie zu lang unbehandelt bleibt. Auch wenn das Tier überlebt, können sie beispielsweise dauerhaft erblinden.

  • Grannen

    Nicht nur schmerzhaft, auch gefährlich

    Mit den warmen Monaten des Jahres bricht auch die Grannenzeit an. Das Risiko, dass unser vierbeiniger Freund von diesen kleinen, borstigen Pflanzenteilchen betroffen ist, steigt signifikant. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige zu diesem Thema, um Ihren Hund bestmöglich zu schützen.

  • Riskante Medikamente

    Warum Schmerzmittel für Hunde gefährlich sind

    Achten Sie darauf, Ihrem Haustier keine Schmerzmittel zu verabreichen, die für Menschen gedacht sind, wenn es Schmerzen hat. Statt Linderung zu verschaffen, könnten solche Medikamente eine Vergiftung bei Ihrem Tier hervorrufen. Gebräuchliche Schmerzmittel für Menschen wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure und Paracetamol können bei unseren tierischen Freunden Vergiftungserscheinungen auslösen.

  • Wegweiser durch den Titel-Dschungel

    Welcher Tierarzt für welches Problem?

    Wenn der Hund Beschwerden hat, dann muss schnell tierärztlicher Rat her. Aber an wen wendet man sich am besten? Denn auch Tierärzte sind nicht alle gleich: Es gibt verschiedene fachliche Spezialisierungen und Qualifikationen wie den Dr. med. vet, den Fachtierarzt oder Zusatzbezeichnungen. Ein Wegweiser durch den Titel-Dschungel.

  • Wenn die Gelenke schmerzen

    Arthrose

    Bei feuchtkaltem Wetter im Herbst und Winter fällt es einigen Hundehaltern schwer, ihr Tier zur üblichen Gassirunde zu motivieren. Grund für den nachlassenden Bewegungsdrang sind oftmals Gelenkprobleme und damit Schmerzen, die die Lebensqualität des Hundes mindern. Eine weit verbreitete Ursache ist Arthrose – diese Gelenkerkrankung ist zwar nicht heilbar, dennoch können die Beschwerden gelindert werden.

    Viele Hunde und auch viele Menschen sind gerade in den kälteren Jahreszeiten sehr wetterfühlig. Insbesondere Arthrose-Patienten leiden unter vermehrt schmerzenden Gelenken, wenn Kälte und Nässe buchstäblich in die Knochen beziehungsweise in die Gelenke kriechen. Vor Kälte angespannte Muskeln sowie Veränderungen im Stoffwechsel tragen vermutlich ebenfalls zu den zunehmend auftretenden Gelenkschmerzen bei. Besonders bei älteren Hunden kann der Bewegungsdrang dadurch stark nachlassen.

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